Reiseblog | dies & das

KULTUR & NATUR ZUM STAUNEN UND TRÄUMEN Die Tage an der Kroatischen Riviera vergehen wie im Flug und doch scheint die Zeit still zu stehen. Alles ist so intensiv, die Luft, die Farben, das Essen, die Natur... Nach einem gemütlichen ersten Tag, bei dem wir Opatija während eines Stadtspaziergangs mit Ondina näher kennen lernen durften und im alterwürdigen Hotel Imperial Kaffee & Kuchen genossen haben, strecken wir wagemutig unsere Zehen ins salzige Meerwasser und lassen uns die warme Herbstsonne auf den Bauch scheinen. Der Nachmittag eignet sich perfekt zum Strandliegen - Sonnenschirm und bequeme Liege inklusive. Die etwas sportlicheren aus unserer Gruppe spazieren den wunderbaren Lungomare entlang und einige ganz Abenteuerlustige gönnen sich einen spannenden Ausflug mit dem Schiff entlang der Küste.

DIE PERFEKTE REISEKOMBI Es gibt Dinge, die passen einfach perfekt zusammen. Wiener Schnitzel mit Pommes zum Beispiel, oder Lagerfeuer und Gitarrespielen, oder der Eifelturm und Paris... Oberland und Unterland passt auch super zusammen - also zumindest der Andi vom Rietzler und ich - und wenn wir dann noch Opatija mit den Plitvicer Seen kombinieren, dann ist das Match perfekt!

AUF DEM WEG ZUM HÖCHSTGELEGENEN BAHNHOF EUROPAS Nach einem leckeren Frühstück genügt ein Schritt aus dem Hotel heraus und auf der anderen Seite wieder rein in die Wengeneralpbahn. Mit den Zügen haben es die Schweizer überhaupt - die Gegend um Interlaken scheint mir überhaupt ein Zahnradbahn-Verkehrsknotenpunkt zu sein. Da gibt es die Berner Oberlandbahn, die Scheynige-Platte-Bahn, die Mürren-Bahn, die Wengeneralp-Bahn, die Rothorn-Bahn und natürlich DIE Hauptattraktion schlechthin - die Jungfraubahn. Ich meine, für uns waschechte Tiroler ist ja ein Berg an sich nix besonderes und Lifte haben wir zur genüge, die uns die anstrengende Kraxlerei etwas abnehmen, aber mit so 'nem Zug ins ewige Eis zu fahren, das hat schon was...

ENDLICH... das lange Warten hat ein Ende - nach fast zwei Jahren Zwangspause sitze ich ENDLICH wieder einmal in einem iDEALTOURS Bus, halte ein Mikrofon in den Händen und darf eine nette Reisegruppe zu einem wundervollen Kurztrip in die Schweiz begleiten! Unser Ziel ist das Berner Oberland, genauer gesagt die Jungfrau-Region mit dem weltberühmten Dreigestirn Eiger-Mönch-Jungfrau. Wir fahren bei unserer Anreise vorbei am schönen Walensee, dem großen Zürichsee, dann geht's weiter dem längsten Fluss der Schweiz, der Aare entlang bis nach Bern und weiter zum Thunersee und biegen schlussendlich bei Interlaken in das Lütschental ab und fahren hoch nach Grindelwald. Das Gletscherdorf begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein, unsere Unterkunft - das Hotel Derby - liegt direkt am kleinen Bahnhof, von wo aus wir am nächsten Morgen mit der Wengeneralpbahn los Richtung Kleine Scheidegg fahren werden. Doch zuerst einmal nützen wir die Zeit und das schöne Wetter und besichtigen die imposante Gletscherschlucht am Fuße von Grindelwald.

ENDLICH... das lange Warten hat ein Ende - die Grenzen nach Bella Italia öffnen sich wieder und man kann - ohne Quarantäne gehen zu müssen - unseren südlichen Nachbarn einen Besuch abstatten. Einige Schikanen muss man zwar schon überwinden - ganz ehrlich, ein Visum für die Mongolei zu beantragen, ist wahrscheinlich derselbe Aufwand, wie das ganze Zettelzeugs, dass man derzeit noch für innereuropäische Reisen ausfüllen muss. Nachdem wir alle erforderlichen Registrierungsformulare auf Deutsch und auf Italienisch ausgefüllt haben und alle ihren negativen Covid-Test in Händen hielten, war unser Wohnmobil auch ganz schnell abfahrbereit. Wir machten uns auf dem Weg an den Gardasee, ans Meer der Tirol - für gewöhnlich zu Pfingsten hoffnungslos überfüllt und ausgebucht. Wir waren gespannt, wie das diesmal so kurz nach Ende des Lockdowns wohl sein würde. Einen netten Platz für unser Wohnmobil hatten wir zumindest schon sicher - egal, ob die Hölle los sein würde oder nicht - wir würden es schön ruhig und entspannt haben. Warum? Wir haben uns einen Stellplatz auf dem Agricampeggio "Il Giardino degli Ulivi" in Lazise gesichert. Denn wenn wir etwas lieben, dann sind das Stellplätze auf einem Bauernhof. Unser Olivenbauer hat 10 Stellplätze zu bieten, fünf oder sechs wunderschöne Mobilehomes und ein paar Privatzimmer im Haus. Das war's dann auch schon - Überfüllung somit ausgeschlossen, denn das ganze Areal liegt mitten im Olivengarten von Andrea mit wunderschönem Blick auf dem Gardasee und bietet Platz in Hülle und Fülle. Der Garten ist liebevoll gepflegt, ein kleines Schwimmbad bildet das Herz der ganzen Anlage, daneben befindet sich ein Beachvolleyballplatz und auf den bequemen Liegen rund um den Pool und unter den Olivenbäumen lässt es sich herrlich entspannen. Auf der kleinen, aber feinen Sonnenterrasse serviert Andrea das Frühstück für die Hausgäste und zu Mittag eine kleine Auswahl seiner hofeigenen Produkte: Salate, Gemüse, Wurst, Käse und natürlich Oliven sowie sein leckeres Olivenöl. Dazu noch ein Gläschen Vino - Herz was willst du mehr? Nähere Infos findet Ihr auf der Homepage "Il Giardino degli Ulivi" Das Wetter war auch am Gardasee eindeutig zu kühl für die Jahreszeit, mit Baden war also nicht viel los. Aber wir hatten die Räder dabei und haben die Gegend damit etwas erkundet. Einen tollen Radausflug, der wirklich empfehlenswert ist, haben wir von Lazise bis nach Borghetto bei Valleggio sul Mincio gemacht - der Radweg führt ab Peschiera idyllisch am Ufer des Mincio entlang bis zur mittelalterlichen Stadt Borghetto. Der Ort ist berühmt für seine Tortellini, doch um die Mittagszeit sind die Restaurants dort sehr gut besucht. Wer konditionell gut drauf ist, kann dann noch weiter fahren bis nach Mantua. Wir alle kennen den Namen dieser Stadt aus dem Andreas Hofer Lied, doch meistens fahren wir auf der Autobahn daran nur vorbei, wenn wir auf dem Weg Richtung Süden sind. Dabei würde sich ein Abstecher nach Mantua in jedem Fall lohnen. Oder auch ein Tour mit dem Fahrrad. Vielleicht machen wir das beim nächsten Mal... FAZIT: Der Gardasee ist immer wieder herrlich, ein Besuch lohnt sich allemal. Wer es etwas ruhiger haben möchte und nicht unbedingt einen der großen Campingplätze aufsuchen will, dem kann ich einen Aufenthalt auf einem kleinen Agriturismo-Campingplatz sehr empfehlen. Die persönliche Betreuung und der einzigartige Charme dieser Bauernhof-Stellplätze sorgen für ein unvergessliches Urlaubserlebnis.

BLING... macht mein Handy und ich schaue auf's Display - eine Nachricht von iDEALTOURS. Ein Mail, das weder mir noch iDEALTOURS Freude macht - es enthält die Mitteilung, dass eine meiner Reisen nicht stattfinden kann. Normalerweise halten sich diese Mails sehr in Grenzen, denn iDEALTOURS Fahrten sind meist sehr gut gebucht (kein Wunder, bei dem tollen Programm)... normalerweise... Aber in letzter Zeit werde ich zu meinem Leidwesen ständig mit solchen Absagen konfrontiert... DIE HOFFNUNG BEGRABEN Große Hoffnung hatte ich ja noch auf meine Bernina Express Reise vom 19.-20.06.2021 gesetzt - immerhin hatten vor einem Monat schon 8 Reservierungen! Leider muss ich heute meine Hoffnung zu Grabe tragen. Zu wenig Anmeldungen, zu unsichere Bestimmungen... die Frühjahrssaison ist für mich als Reiseleiterin gelaufen. FOKUS AUF DEN HERBST Die nächsten Reisen von mir finden im Herbst statt. Bis dahin werden wir mit den Impfungen bestimmt wieder große Fortschritte gemacht haben und es werden der Reisebranche vielleicht nicht mehr ganz so viele Knüppel zwischen die Knie geworfen. Vielleicht versteht die Politik bis dahin endlich, dass auch wir bestens vorbereitet sind und unsere Gäste bestimmt keinem unnötigen Risiko aussetzen. Reisebusse sind Dank einem hervorragenden Belüftungssystem sehr sicher, die Luft wird ständig umgewälzt und viele unserer Busse sind sogar mit einem speziellen Bakterien- und Virenfilter ausgestattet. Unsere Gäste können sich bei uns in den Bussen wirklich sehr sicher fühlen. BUSFAHRER UND REISELEITER SIND GEIPMPFT Viele meiner Kolleginnen und Kollegen haben bereits die erste Impfung erhalten, viele von uns haben sich für einen Impftermin gemeldet und werden ihre Grundimmunisierung bald erhalten. Wir möchten, dass unsere Gäste sich bei uns und mit uns sicher fühlen und dass wir gemeinsam wieder unbeschwerte Reiseerlebnisse teilen können. FAZIT: Wichtig ist, dass wir uns alle bemühen, die im letzten Jahr entstandenen Ängste wieder abzubauen und das Vertrauen wieder zu erlernen, dass nicht jede Person, mit der wir Kontakt haben, automatisch von uns als potentieller Virenüberträger eingestuft wird. Ja, es sind in Österreich sehr viele Menschen, nämlich weit über 600.000 Personen seit Beginn der Pandemie positiv auf Corona getestet worden und etliche haben wirklich eine schwere Erkrankung durchmachen müssen. Über 10.000 Menschen haben es leider nicht geschafft und sind an oder mit Corona verstorben. Das ist schlimm und beängstigend. Doch manchmal muss man auch ein wenig die Perspektive wechseln - denn wir haben gut 9 Millionen Einwohner in Österreich, das heißt fast 93 % der österreichischen Bevölkerung sind bis heute NOCH NIE mit Covid19 in Berührung gekommen und haben somit das Virus auch nicht weiter gegeben. Zusammen mit den ganzen Sicherheitskonzepten und der Impfung macht das doch wieder Hoffnung auf einen unbeschwerten Reisesommer- und Herbst... oder?

FRAGEN ÜBER FRAGEN... Irgendwie kommt man derzeit immer wieder auf das selbe Thema: "Wie schaut denn deine Urlaubsplanung heuer aus? Habt ihr schon was gebucht?" Meistens bleibt das Gegenüber einem eine Antwort schuldig - abwarten und Tee trinken scheint die allgemein gültige Devise zu sein. Solange die Situation so unsicher sei, wolle man sich noch nicht konkret festlegen... ANGST VOR DEM VIRUS? Der Hauptgrund für das Zögern liegt weniger in der Angst vor einer möglichen Ansteckung begründet, sondern vielmehr in der Unsicherheit darin, welche Vorschriften in welcher Urlaubsregion gelten werden, wie es mit Quarantänebestimmungen aussieht, was im Falle einer Stornierung passiert, ob man geimpft, getestet oder genesen sein muss und und und ... ORF GIBT ANTWORTEN IN SONDERSENDUNG In einer Sonderausgabe des Magazins "Konkret" am Donnerstag, den 6.5.2021 um 21.05 Uhr versucht der ORF Antworten auf die vielen Fragen der urlaubswilligen Österreicherinnen und Österreichern zu geben. Schaut euch die Sendung an, vielleicht bringt man dort etwas Klarheit in die trübe Urlaubssuppe und hilft dem einen oder anderen bei der Entscheidungsfindung. IMMER FÜR EUCH DA - EUER REISEBÜRO Selbstverständlich steht man euch in eurem Reisebüro immer mit Rat & Tat zur Verfügung und versucht dort genauso möglichst viele Unklarheiten zu beseitigen. Auf einiges wird man euch auch dort noch keine Auskunft geben können, aber beraten lassen und sich etwas Urlaubsgusto holen kann man alle mal JEDE URLAUBSDESTINATION BIETET EIN HÖCHSTMASS AN SICHERHEIT Eines ist auf jeden Fall sicher - jede Urlaubsdestination in Europa ist bestrebt den Aufenthalt für ihre Gäste so sicher wie möglich zu gestalten! Man muss bestimmt keine Angst davor haben, dass man in Italien am Strand einem höheren Risiko ausgesetzt ist, sich mit Covid19 anzustecken, als daheim am Reintaler See. Passieren kann das - trotz aller Vorsicht - überall, auch zu Hause! Auch die Anreise zB mit dem Reisebus ist bestimmt nicht gefährlicher, als die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln im Inland. FAZIT: Generell gilt - wie schon seit einem Jahr - den Hausverstand einpacken! Ich muss mich ja nicht ins größte "Gewurl" stürzen (sollte überhaupt eines da sein), sondern kann mich bewusst entscheiden, genau dort nicht hinzugehen, sondern einen anderen Strandabschnitt, ein anderes Restaurant oder ein anderes Geschäft aufzusuchen. Jeder von uns trägt Verantwortung - sowohl im Urlaub als auch daheim ...

HEIMWEH - FERNWEH - MEERWEH Ich hab Heimweh... Heimweh nach Rom... die Stadt kenne ich wie meine Westentasche, da fühle ich mich fast zu Hause... Ich hab Fernweh... Fernweh nach Wandern... nein, nicht in Tirol, sondern in der Maremma, die Fernsicht über's Meer vermisse ich.. Ich hab Meerweh... Meerweh nach Opatja... die gute, salzhaltige Luft, die einem so richtig den Kopf frei bläst... ABWARTEN UND TEE TRINKEN Nein, besser Aperol Spritz... habe kürzlich ein Mail von Angelika, der guten Fee von iDEALTOURS erhalten, dass sämtliche Reisen nach Italien bis Ende Mai abgesagt sind. Denn in Italien ist für uns Tiroler wahrscheinlich bis Ende Mai mit Quarantäne zu rechnen. Und 5 Tage Rom mit 10 Tagen Quarantäne im Hotel = geht sich nicht aus. Ich war zwar noch nie gut in Mathe, aber soweit reicht es mit dem 1x1... "Es wird losgehen", sagt Angelika "die Frage ist nur wann..." WARUM HABEN WIR NUR DEN ERSTEN WELTKRIEG VERLOREN? Unter Kaiser's Zeiten hätten wir da kein Problem gehabt. Ok, Rom hat zwar nie zu Österreich gehört, aber Opatija in der Kvarner Bucht sehr wohl! Das war einer der ersten Orte im gesamten Kaiserreich, welcher nur aufgrund des Tourismus gegründet worden ist. Der Adel hat damals schon gewusst, wo es besonders schön ist. Sogar eine eigene Zuglinie hat man gebaut - die Südbahn hat sonnenhungrige Stadtler direkt ans Meer gebracht. Ohne Quarantäne - Opatija hat ja zu Österreich gehört. Damals hat es "Abbazzia" geheißen - schöner Name, gell? Wenn das heute noch so wäre, könnte ich Ende April mit Euch an die Kvarner Bucht fahren und Euch zeigen, wie urösterreichisch diese bezaubernde Stadt ist. Aber naja - was soll ich sagen? Den Krieg haben wir verloren und Opatija liegt derzeit außer Reichweite, genauso wie Ungarn, Tschechien - ja nicht einmal nach Südtirol dürfen wir... Echt bescheiden... SUMMSEN NÜTZT HALT NIX So, jetzt aber genug gejammert... Meine Busfahrer- und Reiseleiterkollegen und innen stehen alle in den Startlöchern, so schnell hat wahrscheinlich noch niemand von uns je seinen Koffer gepackt, wenn wir endlich wieder grünes Licht bekommen. Bis dahin dauert es wohl noch ein Weilchen - vergesst uns nicht, sondern holt Euch Eure Ladung Fernweh und klickt Euch durch das tolle Programm von iDEALTOURS und traut Euch ruhig zu buchen! Wie schon in einem vorherigen Blog erwähnt, hat iDEALTOURS ein super Stornopaket für Euch geschnürt, mit dem ihr auf der sicheren Seite seid! FAZIT: Wir alle brauchen Perspektiven - auch die Reisebüros - dort gibt jede einzelne Reservierung einen richtigen Motivationsschub, denn so richtig gut gestartet sind wir noch nicht in die Reisesaison 2021...

OSTERURLAUB AM ARLBERG Kurz entschlossen haben wir uns am Ostersonntag auf dem Weg Richtung Arlberg gemacht, die Wetteraussichten waren herrlich und zudem lockten die offenen Gastronomiebetriebe auf der Vorarlberger Seite. Für einen Tagesausflug war uns das natürlich zu weit - aber wozu hat man denn ein Wohnmobil? WO ÜBERNACHTEN? Die Ernüchterung folgte auf dem Fuß - Stellplätze gab es in Lech/Umgebung keine und einfach irgendwo hin parken das macht man nicht! Da kam uns die Idee zu schauen, welcher offene Gastronomiebetrieb in Lech über relativ viel Parkfläche verfügte. Und siehe da - Dank Google Maps war ein passendes Restaurant schnell gefunden! Direkt im Zentrum von Lech, gleich gegenüber der großen Pendelbahn befindet sich die Pizzeria Enzo! Einen Telefonanruf später war klar - wir durften bei ihm parken und übernachten, wenn wir bei ihm zu Abend essen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen! DANKE ENZO! FRÜHLINGSSKILAUF VOM FEINSTEN Also verbrachten wir zwei wundervolle Tage auf den Pisten in St. Anton und in Lech - die Verbindung zwischen den einzelnen Gebieten war zwar den ganzen Winter nicht geöffnet worden, doch das Liftangebot war trotzdem ganz okay und die Pisten perfekt präpariert. APEROL SPRITZ & FRISCH GEZAPFTES BIER IN DER NACHMITTAGSSONNE Was soll ich sagen? Es sind halt oft die kleinen Freuden im Leben! Wie haben wir den Aperol und das offene Bier nicht in der Sonne genossen! Angenehme Temperaturen, gute Musik, leckere Pizza, herrliche Umgebung - Herz, was willst du mehr? Die Kindern haben sich derweil mit dem Skateboard am Liftvorplatz vergnügt und nach dem leckeren Essen sind wir alle vier todmüde in unsere Wohnmobil-Betten gefallen. DIE ERSTEN AUF DER PISTE Dank unseres VIP Parkplatzes direkt vor dem Lift waren wir in der Früh gleich die ersten auf der Piste und konnten diese ganz besondere Skisaison 2020/21 vor dem herrlichen Panorama des Arlbergs beschließen - nicht ohne vorher noch einen Einkehrschwung bei einer richtigen Skihütte, mit richtiger Terrasse, Sonnenliegen und einem netten Kellner zu machen - dem ersten und dem letzten "echten" Einkehrschwung in diesem Winter... FAZIT: Wir LIEBEN unser WOHNMOBIL! Es bietet in dieser beschränkten Zeit ein Stück Freiheit, das wir uns gerne nehmen - immer mit dem nötigen Abstand natürlich!